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Höllohe-Brücke: Die Sanierung kann kommen!

  • Die Stadtverwaltung informiert
Seit Mai 2025 finden Passanten beim Weg in die Höllohe die Fuß- und Radbrücke im gesperrten Zustand wieder – jetzt stehen Sanierungsarbeiten bevor. (Foto: Thomas Stegerer)

Im Mai 2025 hat der städtische Bauhof die Fußgängerbrücke zum Wild- und Freizeitpark „Höllohe“ gesperrt. Dies war nötig, da die Geländer locker und einige Holzbretter bereits morsch und brüchig waren. Nach einigen Wochen Sperrung hat der Bauausschuss nun für eine Erneuerung der Brücke gestimmt. Die Umsetzung soll nun zügig passieren.

Kurz nach der Sperrung entfernte der Bauhof die Holzbretter der Lauffläche wodurch noch deutlicher wurde, das Sanierungsbedarf bestand. Die Stahlträger sind stark angerostet und müssen ebenfalls ausgetauscht werden. Deshalb beschäftigte sich der Bau- und Umweltausschuss, ein „kleineres Spiegelbild“ des Stadtrates, in seiner Sitzung Ende Juni 2025 mit diesem Thema.

Es wurde beschlossen, dass die Brücke an dieser Stelle grundsätzlich erhalten bleiben soll. Ferner erhielt der Bürgermeister die Erlaubnis, die Aufträge mit geschätzten Kosten in Höhe von rund 35.000 Euro zu erteilen. Dadurch können die Reparaturen jetzt schnellstmöglich erfolgen.

Zukünftig soll die Brücke statt mit Bodenbrettern mit einem engmaschigen Gitterrost ausgestattet werden. Der Gitterrost ist für Hunde problemlos begehbar und soll auch wesentlich witterungsbeständiger sein. Am Ende können sich die Besucherinnen und Besucher auf eine neue und vor allem sichere Brücke zur Höllohe freuen.

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