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Kinderhaus Katzdorf: Wie gehts voran?

  • Leben in Teublitz

Mit dem neuen Kinderhaus der Arbeiterwohlfahrt (AWO) im Ortsteil Katzdorf entsteht derzeit eines der wichtigsten Zukunftsprojekte der Stadt. Nach dem Spatenstich im vergangenen Oktober soll das Gebäude im Herbst 2022 fertiggestellt sein.

Dem Bauzeitenplan entsprechend rechnet Investor Georg Ehrenreich mit einer Fertigstellung des drei Millionen Euro teuren Projekts noch in diesem Jahr. Exakte Prognosen dazu sind aufgrund Verzögerungen durch die Corona-Pandemie und Lieferengpässen jedoch schwierig. Dennoch überzeugten sich Bürgermeister Thomas Beer, Kämmerer Georg Beer und die künftige Kinderhausleiterin Sandra Karl unter der fachlichen Leitung vom Teublitzer Bauunternehmer Georg Ehrenreich vom Baufortschritt.

„Das starke Team in der Kinderbetreuung und wir als Stadt freuen uns schon sehr darauf, im Herbst die Eröffnung der dritten Kinderbetreuungseinrichtung in Teublitz gemeinsam zu feiern“, sagte Bürgermeister Thomas Beer vor Ort, wohl wissend, dass die Nachfrage an Betreuungsplätzen hoch ist und womöglich sogar noch steigen wird.

Die Schritte hin zur "Schatzkiste"

Einer der nächsten Schritte bei den Arbeiten ist die Legung des Estrichs nach Einbau der Fußbodenheizung. Im gleichen Zug wird der Außenbereich angelegt und der Außenputz aufgezogen. Bei den Planungen des Projekts wurde auf die zweigeschossige Bauweise und somit auch auf den Flächenverbrauch, eine hohe Energieeffizienz und Energieversorgung durch Photovoltaik geachtet. Eine zentrale Lüftungsanlage ist ebenso eingeplant.

Nach Fertigstellung sind die drei Krippengruppen im Erdgeschoss und die zwei Kindergartengruppen im Obergeschoss des insgesamt 790 Quadratmeter (Grundfläche) großen Gebäudes vorgesehen. Bei den Planungen zur Einrichtung arbeiten Investor und die künftige Kindergartenleiterin und Erzieherin Sandra Karl eng zusammen.

„Unser ganzes Team freut sich wahnsinnig darauf, endlich zusammen unter einem Dach zu sein“, so die 38-jährige Sandra Karl vor Ort. So habe sie sich mit ihren Kolleginnen bereits im Frühjahr bei einer Begehung einen ersten Eindruck vom Gebäude machen dürfen. Dass die Freude groß ist, zeigt sich auch schon daran, dass bereits ein Name für die Einrichtung gefunden wurde. Demnach wird es in Katzdorf künftig das AWO-Kinderhaus „Schatzkiste“ geben. Auf die Frage warum dieser Name gewählt wurde sagt Karl: „Weil unsere Kinder der größte Schatz sind.“

Investor Ehrenreich, Bürgermeister Beer, Kämmerer Beer und Kinderhausleiterin Karl (von links) bei der Baustelle des Kinderhauses. (Foto: Thomas Stegerer)
Blick auf den Bereich der künftigen Parkplätze und den Haupteingang. (Foto: Thomas Stegerer)
Hier wird sich nach Fertigstellung der Garten des AWO-Kinderhauses „Schatzkiste“ in Katzdorf befinden. (Foto: Thomas Stegerer)
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