Sommernachtsparty am Rathausplatz
Die Neuauflage der „Teublitzer Nacht“, nach acht Jahren Pause, war ein voller Erfolg. Bei Temperaturen um die 22 Grad hatten sich am Rathausplatz rund 1.000 Besucher*innen eingefunden, um sich durch die Teublitzer Blaskapelle und der Band „CheeseBallz“ über sechs Stunden unterhalten zu lassen.
Nach und nach füllte sich am Samstagspätnachmittag der Platz um den Springbrunnen vor dem Rathaus mit Besuchern der Sommernachtsparty. Eingeleitet wurde die Veranstaltung mit Blasmusik durch die Blaskapelle Teublitz unter der Leitung von Lena Hofmann.
Begrüßt wurden die Gäste durch den ITU-Vorsitzenden Timothy Adkins, der sich über den zahlreichen Besuch freute. Dank sagte er insbesondere der Stadt mit Bürgermeister Thomas Beer für die hervorragende Unterstützung, dem Bauhof sowie allen Aktiven der ITU. Man wolle auch weiterhin diese Teublitzer Nacht jährlich einplanen, wozu auch die Unterstützung der Stadt gewährleistet ist.
Bürgermeister Thomas Beer dankte der ITU für die Weiterführung der „Teublitzer Nacht“, die auch weiterhin ein fester Bestandteil im Teublitzer Veranstaltungskalender sein sollte. „Die Anzahl der Besucher*innen zeigt, dass die Teublitzer die Feste feiern wie sie fallen und so zu einem Haupttreffer machen,“ stelle Beer in seiner Eröffnungsrede fest.
Wein, Cocktails und Leckeres vom Grill
Über vier Stunden lang heizte dann die Top-Band „CheeseBallz“ dem Publikum ein und die „5. Teublitzer Nacht“ wurde trotz der nicht gerade hochsommerlichen Temperaturen zu einem wunderschönen Fest für alle Gäste. Bei toller Musik, fair gehandelten Weiß- und Rotweinen aus der Weinlaube des Eine Welt Laden Teublitz, verschiedene Cocktails und Longdrinks aus der ITU-Bar, Grill-Spezialitäten vom Catering „big kitchen“ und Süßigkeiten von „Der süße Fischer“ ließ es sich beim Fest aushalten.
So verbrachten viele Teublitzer*innen und zahlreiche Gäste aus dem Städtedreieck mal eine Party, die es wert war, wieder ins Leben gerufen zu werden. Wie sagte ITU-Vorsitzender Adkins: „Ein Traum nach so langer Durststrecke endlich mal wieder auf einer Bierbank zu sitzen, den Durst zu stillen und dabei eine fetzige Musik zu hören.“
Quelle: Werner Artmann