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Weißes Kreuz erstrahlt wie neu

  • Leben in Teublitz
Bauhofleiter Peter Roidl (links) und Erster Bürgermeister Thomas Beer (rechts) beim „Weißen Kreuz“. (Foto: Thomas Stegerer)

Das vor allem bei Spaziergehenden und Wandernden bekannte Kreuz wurde renoviert und leuchtet nun wieder strahlend weiß. Bei einem Marsch durch den Wald sticht es nun wieder sofort ins Auge.

Jüngst hat der städtische Bauhof die Renovierungsarbeiten am 1992 aufgestellten Feldkreuz am Sandschlag abgeschlossen. Bei Ortskundigen trägt es den Namen „Weißes Kreuz“, der auf die Farbgebung des Holzes zurückzuführen ist. Damit auch künftig das Kreuz seinem Namen gerecht wird, wurde es durch den städtischen Bauhof renoviert. Fortsetzung fand damit auch das Projekt, Flur- und Kleindenkmäler in unserer Heimatstadt instand zu halten, denn Heimatpflege ist wichtig (siehe auch „Marterl am Fischhofsee renoviert“ vom 23. April 2021).

Für einen kurzen Zeitraum im Juni 2021 war das Kreuz abgebaut. Während dieses Zeitraums wurde das Kreuz abgeschliffen, grundiert, gestrichen und schließlich wieder an bewährter Stelle errichtet. Bereits im vergangenen Jahr wurden die sich in unmittelbarer Nähe befindlichen Ruhebänke mit Tisch erneuert. Von diesem Rastplatz aus hat man einen optimalen Blick auf das frisch renovierte „Weiße Kreuz“.

Zu finden ist das Weiße Kreuz am besten bei einem Spaziergang durch den Wald. Von Teublitz aus in Richtung Bruck fahrend, biegt man nach Überquerung der A 93 in den Pendlerparkplatz ein. Von dort aus tritt man einen rund 1,5 Kilometer langen Marsch in Richtung Loisnitz an. Am sogenannten Sandschlag wird man dann fündig und hat das „Weiße Kreuz“ direkt vor sich stehen.

Tiefergehende Informationen zur Herkunft und Hintergründen von Ortskundigen zum „Weißen Kreuz“ dürfen gerne an presse@teublitz.de gemeldet werden. Herzlichen Dank hierfür.

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