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Katzdorf im Norden

Der Stadtteil Katzdorf aus der Luft mit dem RAM-Mischwerk im unteren Teil des Fotos.
Luftbildaufnahme vom Stadtteil Katzdorf im Juni 2021. (Foto: Siegfried Kerscher)

Katzdorf wurde 1129 erstmals als Kastorf erwähnt und hatte im Laufe der Jahrhunderte verschiedene Schreibweisen. Es gehörte zum Fürstentum Pfalz-Neuburg (1506–1808).

Vor der Gebietsreform 1972 war Katzdorf die flächenmäßig größte Gemeinde im Altlandkreis Burglengenfeld, hatte aber 1950 nur etwa 800 Einwohner. Zur Gemeinde zählten auch die Ortsteile Loisnitz, Weiherdorf, Bömmerlschlag, Glashütte und Kremplschlag. Loisnitz besaß einst ein Schloss, das im Dreißigjährigen Krieg zerstört wurde.

Wichtige Ereignisse:

  • 1873: Gründung der Freiwilligen Feuerwehr
  • 1878: Bau der ersten Schule (Erweiterung 1950, Neubau 1967)
  • 1910: Besuch von Kronprinz Ludwig (später König Ludwig III.)
  • 1911: Anschluss ans Stromnetz
  • 1951: Einweihung der Kirche St. Michael (Pfarrkuratie ab 1968)

1971 wurde Katzdorf zusammen mit Münchshofen in die Stadt Teublitz eingemeindet.

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