Sprungziele

Online-Vortrag „Diagnose Leistenbruch – was ist nun zu tun?“

Online-Vortrag
  • Verschiedenes

Teamchefarzt Frank Brose informiert über Hintergründe und Behandlungsmethoden

Der operative Verschluss eines Leistenbruchs ist – nach Eingriffen am Darm – die die zweithäufigste Operation, die deutschlandweit an Männern durchgeführt wird. Was es mit dem Leistenbruch, der kein eigentlicher „Bruch“ ist, genau auf sich hat, und wie man ihn erfolgreich behandelt – darüber informiert allgemeinverständlich Frank Brose in einem Online-Vortrag am Montag, 10. Januar, ab 19 Uhr.

Der Teamchefarzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie an der Asklepios Klinik im Städtedreieck spannt dabei einen Bogen über Historisches (die erste Leistenbruch-OP ist bereits für das 1. Jahrhundert n. Chr. belegt) über Ursachen, Symptome und Diagnose bis zur meist nötigen Operation und Nachbehandlung.

Einen Leistenbruch, auch Leistenhernie genannt, erkennt man an einer sicht- und tastbaren Schwellung in der Leistengegend und eventuell Schmerzen z.B. beim Husten oder Heben. Der Grund dafür ist, dass Schichten (Gewebe) der Bauchwand den Leistenkanal durchgestoßen haben, der sich als röhrenförmige Verbindung schräg zwischen Bauchhöhle und der äußeren Schamregion von hinten nach vorne zieht.

Bei der Leistenbruch-Operation setzt Frank Brose bevorzugt auf das schonende minimal-invasive Verfahren (Schlüsselloch-Methode), das weniger Schmerzen und eine schnellere Heilung gewährleistet. Auch für Fragen dazu steht der Teamchefarzt im Anschluss an seinen Vortrag sehr gerne zur Verfügung.

Der kostenlose Vortrag findet in Kooperation mit der vhs im Landkreis Schwandorf statt, die Anmeldung erfolgt via info@vhs-staedtedreieck.de oder Telefon 09471 / 3022-333. Nach der Anmeldung erhalten Teilnehmer*innen einen Link, über den sie problemlos am Vortrag via Internet/Browser teilnehmen können.

Mehr Informationen: https://www.asklepios.com/burglengenfeld/experten/allgemeinchirurgie/hernien/

Alle Veranstaltungen zu Kalender hinzufügen

De-Mail ermöglicht eine nachweisbare und vertrauliche elektronische Kommunikation. Zudem kann sich bei De-Mail niemand hinter einer falschen Identität verstecken, denn nur Nutzer mit einer überprüften Identität können De-Mails versenden und empfangen.

Wenn Sie uns eine De-Mail an die oben angegebene Adresse senden möchten, benötigen Sie selbst eine De-Mail-Adresse, die Sie bei den staatlich zugelassenen De-Mail-Anbietern erhalten.

Informationen, Erläuterungen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf der Website www.de-mail.de des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Über Ihre konkreten Möglichkeiten, De-Mail für die Kommunikation mit Unternehmen und Behörden zu nutzen, informiert Sie www.de-mail.info.