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Das Städtedreieck darf sich weiterhin Fairtrade-Region Städtedreieck nennen

  • Gemeinsam im Städtedreieck
Bürgermeister Thomas Beer (r.) mit der Leiterin der Fairtrade-Steuerungsgruppe im Städtedreieck Christine Luber (l.)

Bereits seit Oktober 2014 ist die Stadt Teublitz Fairtrade-Region im Zusammenschluss mit den Städten Burglengenfeld und Maxhütte-Haidhof unter dem Siegel Fairtrade-Region Städtedreieck.

Im Zwei-Jahres-Rhythmuswird von der Fairtrade-Organisation Deutschland geprüft, ob noch alle Kriterien zur Nennung Fairtrade-Region Städtedreieck erfüllt werden. Bei einer positiven Bewertung darf sich das Städtedreieck für zwei weitere Jahre Fairtrade-Region nennen.

Nachdem eine positive Re-Zertifizierung erreicht wurde, darf sich Teublitz weiterhin „Fairtrade-Stadt“ nennen und das Städtedreieck ist weiterhin Fairtrade-Region. Die Leiterin der Fairtrade-Steuerungsgruppe im Städtedreieck Christine Luber überreichte die entsprechende Urkunde an Bürgermeister Thomas Beer. Dieser bedankte sich bei allen Akteuren, die sich für fairen Handel einsetzen und somit dazu beitrugen, dass Teublitz weiterhin „Fairtrade-Stadt“ ist.

Fairer Handel liegt im Trend! In Deutschland wächst zunehmend das Bewusstsein für nachhaltigen Konsum sowie gerechtere Handelsstrukturen. Auf kommunaler Ebene spielt der faire Handel in allen gesellschaftlichen Bereichen eine wichtige Rolle. Durch die Kampagne Fairtrade-Region wird das Thema vor Ort verankert und das Engagement durch die Auszeichnung der Fairtrade-Organisation Deutschland gewürdigt.

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