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Gigabit-Fördergelder vom Freistaat Bayern für Teublitz übergeben

  • Die Stadtverwaltung informiert
Breitbandpate Thomas Grundstein, Vermessungsamtsleiter Christian Schmitz, Bürgermeister Thomas Beer, Finanz- und Heimatminister Albert Füracker und Geschäftsleiter Franz Härtl (v.l.n.r.) bei der Übergabe des Förderbescheids im Heimatministerium. (Foto: Christian Blaschka)

Für alle Haushalte im Teublitzer Stadtgebiet ist schnelles Internet gesichert. Neben dem eigenwirtschaftlichen Ausbau durch LEONET, wurden vom Freistaat Bayern für 44 ausstehende Haushalte nun Fördergelder freigegeben. Dadurch kann LEONET ganz Teublitz mit Glasfaser ausbauen.

„Jeder Meter neues Glasfaserkabel zählt: Eine moderne digitale Infrastruktur ist Grundpfeiler für gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land und entscheidet über die Zukunftsfähigkeit der Kommunen. Daher unterstützt der Freistaat hier massiv“, so Finanz- und Heimatminister Albert Füracker bei der Übergabe der Förderbescheide an die entsprechenden Bürgermeister der Kommunen. Insgesamt wurden über 5,4 Millionen Euro für den Gigabitausbau in der Oberpfalz freigegeben.

Ende Februar 2024 hatten sich dazu Delegationen aus den Kommunen Teublitz, Cham, Vorbach und Leuchtenberg (beide Landkreis Neustadt an der Waldnaab) im Heimatministerium in Nürnberg eingefunden um die Fördergeld-Bescheide in Empfang zu nehmen. Mit den staatlichen Mitteln in Höhe von 396.000 Euro, die der Stadt Teublitz nun sicher sind, können die noch ausstehenden 44 Haushalte mit Glasfaser versorgt werden. Den Ausbau übernimmt der bayerische Netzanbieter LEONET.

„So ist ein weiterer Schritt hin zu einer leistungsfähigen und flächendeckenden digitalen Infrastruktur im ganzen Freistaat getan worden“, so Füracker weiter. Mit der Bayerischen Gigabitrichtlinie hat der Freistaat den Weg dafür geebnet, den Glasfaserausbau auch dort zu fördern, wo bereits ein Netzbetreiber mindestens 30 Mbit/s anbietet (sog. „graue Flecken“). In Teublitz ist seit Februar 2024 auf dem Papier eine Versorgung aller Haushalte mit schnellem Internet zu 100 Prozent gesichert.

 

Quelle: Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat

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