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Marterl am Fischhofsee renoviert

  • Leben in Teublitz
Erster Bürgermeister Thomas Beer (links) und Bauhofleiter Peter Roidl (rechts) beim Marterl am Fischhofsee. Im Hintergrund sind die Naab und das Wehr, die „Schleif“ und der Ortsteil Münchshofen zu sehen. (Foto: Thomas Stegerer)

Heimatpflege ist wichtig. Diesen Grundsatz hat der städtische Bauhof verinnerlicht und jüngst das Marterl, das sogenannte "Mühlkreuz", am Fischhofsee renoviert.

Wer schon mal von Münchshofen über Nebenwege nach Katzdorf fährt, der kommt nach der Höllohe am Fischhofsee vorbei. Am Straßenrand wird man dann fündig: Dort steht das "Mühlkreuz", das nun wieder in neuem Glanz erstrahlt.

„Woher das Kreuz stammt oder wozu es aufgestellt wurde, dazu kann niemand mehr so genau Auskunft geben“, erläutert Bauhofleiter Peter Roidl, bei einer Besichtigung mit Erstem Bürgermeister Thomas Beer. „Einzig unser ehemaliger Bauhofleiter konnte mir dazu erzählen, dass das Kreuz vor Jahrzehnten für eine unbestimmte Zeit lang abgebaut war. Auf Drängen des damaligen Fischereivorstands Josef Karl wurde das Kreuz dann wieder aufgestellt und wird seitdem vom Bauhof gepflegt.“

Das Marterl, bestehend aus einem Holzkreuz mit einem halbrunden Blechdach und einer farbig gestalteten Christusfigur, wurde vor ein paar Wochen vom städtischen Bauhof zur Renovierung abgebaut. Im Zuge dessen wurde das Holzkreuz erneuert und die Christusfigur neu gestrichen. Inzwischen hat der Bauhof das Marterl wieder aufgestellt. Heimatinteressierte haben somit wieder die Gelegenheit, sich bei einem Spaziergang selbst ein Bild vom Marterl am Fischhofsee zu machen.

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