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Mit frischen Ideen für die Telemann-Schule

  • Telemann Grund- und Mittelschule
Bürgermeister Thomas Beer (2. v. l.), Kämmerer Georg Beer (r.) sowie Elternbeiratsvorsitzende Hannah Quaas (l.) hießen die neue Rektorin Sabine Kunz (2. v. r.) willkommen. (Foto: Thomas Stegerer)

Mit Sabine Kunz bekam die Telemann Grund- und Mittelschule Teublitz zu Beginn des Schuljahres eine neue Rektorin. Bürgermeister Thomas Beer hieß sie an ihrer neuen Wirkungsstätte herzlich willkommen und wünschte viel Erfolg für die Zukunft.

Nach zwei Jahren in Teublitz wurde die bisherige Rektorin der Telemann-Schule Susanne Muffert an das Staatliche Schulamt als Schulrätin versetzt. Die Leitung der Schule hatte seit dieser Zeit erfolgreich Konrektorin Stefanie Friedl übernommen. Zum neuen Schuljahr 2022/23 wurde nun die Koordinatorin für Ganztagsschulen an der Regierung der Oberpfalz, Sabine Kunz, mit der Leitung der Telemann-Schule in Teublitz beauftragt.

Bürgermeister Thomas Beer wünschte der neuen Schulleiterin alles Gute und viel Freude in ihrem neuen Aufgabenbereich. Er bot ihr die beste Zusammenarbeit mit der Stadt an. Den Worten des Bürgermeisters schlossen sich stellvertretender Geschäftsführer Georg Beer und die Elternbeiratsvorsitzende Hannah Quaas an. Sabine Kunz stellte fest: „Für mich war die freigewordene Stelle der Schulleitung der Telemann Grund- und Mittelschule Teublitz ein Glücksfall. Die Schule ist mir gut bekannt und ich freue mich, dass ich mich hier künftig mit meinen Kenntnissen und meiner Kraft einbringen darf. Ich bedanke mich bei der Schulfamilie der Telemann-Schulen sehr herzlich für die gute Aufnahme und freue mich nun auf die bevorstehenden Aufgaben. Ich werde mich einsetzen, die Attraktivität des Schulstandorts Teublitz zu erhalten und gemeinsam mit den Eltern, der Stadt Teublitz und den Kolleginnen und Kollegen eine moderne und zukunftsfähige Schule für unsere Kinder zu gestalten.“

Sabine Kunz im Portrait

Sabine Kunz ist in Weiden in der Oberpfalz geboren und aufgewachsen. 1986 hat sie das Abitur am Elly-Heuss-Gymnasium in Weiden abgelegt. Nachdem damals die Einstellungschancen für ihren Traumberuf Lehrerin nicht gut waren, entschied sie sich zunächst einen anderen beruflichen Weg einzuschlagen. Sie absolvierte eine Ausbildung zur staatlich geprüften Fremdsprachenkorrespondentin in den Sprachen Englisch und Französisch und später noch eine Weiterbildung zur Wirtschaftsassistentin IHK und arbeitete einige Jahre als Sachbearbeiterin Einkauf/ Import und Marketing unter anderem bei der Firma Witt Weiden GmbH.

Nach ihrer Eheschließung und der Geburt ihrer beiden Töchter, begann sie als Referentin im Erwachsenenbildungsbereich zu arbeiten. Sie unterrichtete Wirtschaftsenglisch in der Volkshochschule, gab Bewerbungstraining, arbeitete als Lehrkraft im Stützunterricht für Auszubildende in kaufmännischen Berufen und bereitete Jugendlichen ohne Schulabschluss auf den externen Hauptschulabschluss vor. Bei dieser Tätigkeit entdeckte sie ihr Interesse für den Lehrberuf neu und nahm - inzwischen mit der Familie nach Regensburg umgezogen - das Studium für das Lehramt für Mittelschulen an der dortigen Universität auf, welches sie im Jahr 2006 mit dem 1. Staatsexamen abschloss.

Ihre berufliche Heimat fand sie von Anfang an im Schulamtsbezirk Schwandorf. So war sie zuerst an der Mittelschule Dachelhofen und später viele Jahre an der Grund- und Mittelschule Kreuzberg tätig. Dort war sie maßgeblich am Aufbau und an der pädagogischen Ausgestaltung des gebundenen Ganztagszuges beteiligt und wurde daraufhin ab dem Schuljahr 2015/2016 an die Regierung der Oberpfalz als Koordinatorin für Ganztagsschulen abgeordnet. In den vergangenen sieben Jahren war sie für die quantitative und vor allen Dingen auch qualitative Weiterentwicklung der Ganztagsschulen der Oberpfalz zuständig. Gerade in letzter Zeit entwickelte sich die Beratung von Städten und Gemeinden bezüglich der Weiterentwicklung ihrer schulischen Ganztagsbetreuung, inklusive der hierfür erforderlichen und förderbaren Schulbaumaßnahmen zu einem Schwerpunkt ihrer Tätigkeit.

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