Sprungziele

Nager und Vögel gut durch den Winter gebracht

  • Leben in Teublitz
Schreiner Christoph Arndt (links) zeigt Bürgermeister Thomas Beer (Mitte) und Bauhofleiter Peter Roidl (rechts) einen der Futterkästen für Eichhörnchen im Stadtpark. (Foto: Thomas Stegerer)

Mit Hilfe des Bauhofs konnten sich Eichhörnchen, Spatzen und Co. über die Wintermonate gut in Teublitz versorgen. Nachdem der Frühling nun zurückgekehrt ist, konnte Bilanz gezogen werden. Die neuen Futterkästen haben sich als bewährt erwiesen.

Bereits im Herbst 2021 wurden auf Initiative des Schreiners Christoph Arndt vom städtischen Bauhof Fledermaus-Nistkästen installiert. Dazu berichteten wir am 20. September 2021 „Sieben neue Fledermausvillen im Stadtpark“. Kurz danach kam ihm und Bauhofleiter Peter Roidl die Idee, das Stadtgebiet mit Futterkästen für Eichhörnchen, Spatzen und Co. aufzurüsten.

„Da Eichhörnchen recht vergessliche Tiere sind und ihre Futterverstecke häufig nicht mehr finden, musste eine Lösung her“, erklärte Arndt. So seien die Futterkästen die optimale Lösung für das Problem. Kurz vor den kalten Wintermonaten folgte dann schon die Montage. Laut Arndt habe er mit seinen Kollegen am Bauhof insgesamt sechs Futterkästen für Eichhörnchen und vier Spatzenhäuschen gebaut und im gesamten Stadtgebiet verteilt. Ein paar davon landeten auch im Stadtpark.

Inwieweit die Futterkästen als Nahrungsquelle angenommen wurden, überzeugten sich Christoph Arndt, Bürgermeister Thomas Beer und Bauhofleiter Peter Roidl. Zur Kontrolle wurde eine Nuss in sämtlichen Futterkästen angebracht. Diese sogenannten Kontroll-Nüsse wurden allesamt „geklaut“. Dass es den Eichhörnchen, Spatzen und Co. den Winter über gut ergangen ist, zeigt inzwischen auch das rege Treiben im Stadtpark, das mit dem Frühlingserwachen wieder zurückgekehrt ist.

Alle Nachrichten

De-Mail ermöglicht eine nachweisbare und vertrauliche elektronische Kommunikation. Zudem kann sich bei De-Mail niemand hinter einer falschen Identität verstecken, denn nur Nutzer mit einer überprüften Identität können De-Mails versenden und empfangen.

Wenn Sie uns eine De-Mail an die oben angegebene Adresse senden möchten, benötigen Sie selbst eine De-Mail-Adresse, die Sie bei den staatlich zugelassenen De-Mail-Anbietern erhalten.

Informationen, Erläuterungen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf der Website www.de-mail.de des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Über Ihre konkreten Möglichkeiten, De-Mail für die Kommunikation mit Unternehmen und Behörden zu nutzen, informiert Sie www.de-mail.info.