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Neue Vorstandschaft für die VHS

  • Gemeinsam im Städtedreieck
Otmar Poguntke (vorne links) und die neue VHS-Vorstandschaft in der Mitte: Schatzmeisterin Maria Steger, 1. Vorsitzender Peter Wild und 2. Vorsitzender Gregor Glötzl. (Foto: Norbert Wanner)

Die Corona-Pandemie hat nichts oder nur wenig Gutes, aber immerhin hat sie dazu geführt, dass Otmar Poguntke seine 20 Jahre als 1. Vorsitzender der Volkshochschule (VHS) im Städtedreieck e.V. vollgemacht hat - am 12. März waren es sogar 21 Jahre!

„Ein schlingerndes Schiff in ruhiges Fahrwasser bringen“, war 2001 der Auftrag vom damaligen Landrat Volker Liedtke und den Bürgermeistern im Städtedreieck an Otmar Poguntke und den ebenfalls neu gewählten Schatzmeister Peter Wild. Nach einer Konsolidierung der Finanzen ging es fast kontinuierlich bergauf mit der VHS im Städtedreieck. Beinahe jedes Jahr konnten Projekte an Land gezogen oder Verbesserungen für die Volkshochschule erreicht werden. 2012 erfolgte beispielsweise der Umzug ins Mehrgenerationenhaus Maxhütte-Haidhof.

Inzwischen ist die VHS die Trägerin der Offenen Ganztagsschulen am Gymnasium in Burglengenfeld und an der Mittelschule Maxhütte-Haidhof. Seit Ende 2015 hat sie den Bereich Deutsch/Integration intensiv ausgebaut. Auch das klassische VHS-Angebot wurde kontinuierlich ausgeweitet. Die Volkshochschule im Städtedreieck plant zweimal im Jahr ein Programm mit jeweils rund 350 Veranstaltungen in den Bereichen Gesellschaft, Beruf, Sprachen, Gesundheit und Kultur. Vor Corona wurde bei den sogenannten anrechenbaren Teilnehmerdoppelstunden (90 Minuten) nach dem Bayerischen Gesetz zur Förderung der Erwachsenenbildung der bislang höchste Stand von rund 45.000 erreicht. Im Jahr 2007 lag dieser Wert noch bei 14.261. Aktuell beschäftigt die VHS 14 Mitarbeiter*innen und zahlreiche Honorarkräfte.

Otmar Poguntkes Leitgedanke war immer, dass sich die VHS als regionales Bildungszentrum engagiert, um das soziale Klima und die Lebensqualität zu verbessern und damit eine solide Basis für die Zukunft von Gesellschaft und Wirtschaft zu gestalten. Bürger*innen aller Altersgruppen und sozialen Schichten sollen Zugang zu einem vielfältigen und ganzheitlichen Weiterbildungsprogramm haben. Über Bildungs- und Beratungsangebote hinaus ist die Volkshochschule auch ein Ort der Begegnung im Städtedreieck. Die VHS steht nach 21 Jahren intensiver ehrenamtlicher Arbeit von Otmar Poguntke bestens da – das Schiff schlingert nicht mehr, im Gegenteil hat es unter seiner Führung mächtig Fahrt aufgenommen. Die Volkshochschule im Städtedreieck ist ihm zu größtem Dank verpflichtet.

 

Quelle: VHS im Städtedreieck

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