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Regionaler Strom von städtischen Dächern

  • Die Stadtverwaltung informiert
Bürgermeister Thomas Beer, Christian Walter vom Ingenieurbüro KLOTZ sowie Hochbauleiter Jochen Oswald (von links) an der Telemann-Schule Teublitz. (Foto: Thomas Stegerer)

Nach und nach sollen die Dächer der städtischen Gebäude, wie Schule, Dreifachsporthalle oder Rathaus mit Photovoltaikanlagen ausgestattet werden. Im Januar werden solche Anlagen auf dem Dach der Telemann-Schule und auf der Dreifachsporthalle voraussichtlich in Betrieb gehen.

Vorausgegangen war ein Stadtratsbeschluss im November 2021, der vorsieht, dass sowohl auf den Dächern der Telemann-Schule, der Dreifachsporthalle, dem Rathaus-Anbau und dem Mehrgenerationenhaus Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) errichtet werden sollen. Nun, rund ein Jahr später, befindet man sich auf dem Weg zur Fertigstellung an Schule und Halle.

Mit der Errichtung der PV-Anlagen ist die Firma Grammer Solar GmbH aus Amberg seit September 2022 beschäftigt. Voraussichtliche Fertigstellung wird im Januar 2023, mit Inbetriebnahme der Anlagen, sein. Zu erwarten ist bei der Schule eine elektrische Leistung der Solarzellen in Höhe von 98,8 kW und bei der Dreifachsporthalle 29,2 kW bei optimaler Sonneneinstrahlung. Zur vollständigen Errichtung der PV-Anlagen entfällt für die Schule ein Gesamtbetrag in Höhe von rund 192.000 Euro bei einer Amortisationszeit von rund 11 Jahren und für die Dreifachsporthalle ein Gesamtbetrag in Höhe von rund 62.000 Euro bei einer Amortisationszeit von etwa 7 Jahren.

Vor Ort machte sich kürzlich Erster Bürgermeister Thomas Beer mit Hochbauleiter Jochen Oswald und Christian Walter, vom beauftragten Ingenieurbüro KLOTZ aus Amberg, ein Bild vom Fortschritt der Arbeiten. „Es erfüllt mich mit Stolz, dass wir mit der Umsetzung der PV-Anlagen auf den Dächern öffentlicher Gebäude einen Beitrag zur Energiewende leisten“, so Bürgermeister Thomas Beer. Ziel sei es laut ihm auch in Teublitz regionalen Strom zu erzeugen, mit dem Synergieeffekt, auch damit den Klimawandel einzudämmen.

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