Stellungnahme zu den Social-Media-Beiträgen zum geplanten Gewerbegebiet an der A 93
Nach der Veröffentlichung einer Bürger-Informationsbroschüre zum geplanten Gewerbegebiet an der A 93 werden vermehrt Fragen und Kommentare zu diesem Thema in den sozialen Medien veröffentlicht.
Grundtenor ist dabei immer wieder die Frage, ob es in der heutigen Zeit überhaupt Interessenten für Gewerbeflächen an diesem Standort gebe, beziehungsweise welche Unternehmen sich dort ansiedeln werden und wie viele Arbeitsplätze dadurch entstünden.
Es gingen seit längerem immer wieder Anfragen bezüglich verfügbaren Gewerbeflächen, insbesondere für das Gebiet an der Autobahnanschlussstelle Teublitz ein. Seitdem jedoch vermehrt über das Thema „Gewerbegebiet an der A 93“ in Presse, Fernsehen und sozialen Medien berichtet wird, ist die Nachfrage sogar noch einmal deutlich gestiegen. Es werden fast täglich neue Anfragen von namhaften Unternehmen aus nah und fern an das Teublitzer Bauamt herangetragen. Auch die Corona-Pandemie hat daran nichts geändert. Selbstverständlich darf aus Datenschutzgründen nicht veröffentlicht werden, um welche Unternehmen es sich bei den Interessenten handelt.
Abgesehen davon, gehen Unternehmen natürlich genauso vor, wie es ein privater Bauherr auch tun würde: Er klärt zuerst, ob gebaut werden darf, was gebaut werden darf und welche Kosten dadurch entstehen. Erst dann werden Verträge unterschrieben und erst dann ist klar, wer sich womit und in welcher Größenordnung im neuen Gewerbegebiet ansiedeln wird.
Ferner wird auf die kürzlich veröffentlichte Bürgerinformationsbroschüre und die darin enthaltene Zeitleiste verwiesen, die das weitere geplante Vorgehen schildert.