Sprungziele

Wiedereröffnung des Premberger Dorfstadls

  • Leben in Teublitz
Franz Pretzl und Martin Wurdack von der Dorfgemeinschaft Premberg, Bürgermeister Thomas Beer, Bauamtsmitarbeiterin Manuela Pleier und Dorfstadl-Wirt Manfred Huber (v.l.n.r.) bei der neuen Fluchttreppe am Premberger Dorfstadl. (Foto: Thomas Stegerer)

Der Dorfstadl im Teublitzer Ortsteil Premberg ist wieder für die Nutzung freigegeben. Zuvor war der Einbau eines zweiten Fluchtwegs nötig. Die Baumaßnahme ist nach Verzögerungen inzwischen abgeschlossen.

„Mit der Wiedereröffnung des Premberger Dorfstadls bekommen wir auch ein Stück weit Kulturgut für unseren Ortsteil zurück“, so Bürgermeister Thomas Beer bei einem Besuch vor Ort. Vollumfänglich nutzbar sei der Dorfstadl aber erst dann, wenn es die Corona-Pandemie zulässt. Die angekündigten Lockerungen seitens der Bundesregierung lassen aber darauf hoffen, dass schon sehr bald wieder Leben in den Dorfstadl einkehren wird.

Aufgrund eines Sachverständigen-Berichts, der nach einer Begehung im Dezember 2020 mit Verantwortlichen der Stadt und Vorstehern der Dorfgemeinschaft Premberg erstellt wurde, war der Einbau eines zweiten Fluchtwegs notwendig. Der Bericht diente zugleich als Planungsgrundlage für den Einbau. Zu Jahresbeginn 2021 standen schließlich zwei Fluchtwegvarianten zur Prüfung bereit, die aus fachtechnischen Gründen nicht weiter verfolgt werden konnten. Eine dritte Variante wurde als Entwurfsplanung bis Mitte des Jahres 2021 durch das Stadtbauamt erarbeitet.

Diese dritte Variante konnte schließlich realisiert und vor kurzem fertiggestellt werden. Zu zeitlichen Verzögerungen kam es aufgrund voller Auftragsbücher der Handwerksbetriebe sowie den branchenübergreifenden Lieferengpässen. Die Kosten für den Einbau des zweiten Fluchtwegs belaufen sich auf insgesamt rund 8.500 Euro.

Alle Nachrichten

De-Mail ermöglicht eine nachweisbare und vertrauliche elektronische Kommunikation. Zudem kann sich bei De-Mail niemand hinter einer falschen Identität verstecken, denn nur Nutzer mit einer überprüften Identität können De-Mails versenden und empfangen.

Wenn Sie uns eine De-Mail an die oben angegebene Adresse senden möchten, benötigen Sie selbst eine De-Mail-Adresse, die Sie bei den staatlich zugelassenen De-Mail-Anbietern erhalten.

Informationen, Erläuterungen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf der Website www.de-mail.de des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Über Ihre konkreten Möglichkeiten, De-Mail für die Kommunikation mit Unternehmen und Behörden zu nutzen, informiert Sie www.de-mail.info.