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Das Werksorchester der Maxhütte – Stolz von Werk und Region

  • Aus unserer Stadtgeschichte

Es gab eine Zeit, in der Werkskapellen das kulturelle Leben vieler Regionen prägten. Auch im Städtedreieck war das nicht anders: Das Werksorchester der Maxhütte entwickelte sich nach seiner Gründung im Jahr 1948 zu einem musikalischen Aushängeschild. Über vier Jahrzehnte hinweg begleitete es nicht nur Feste und Feiern, sondern trug entscheidend dazu bei, dass die Maxhütte nicht allein als Industriebetrieb, sondern auch als kultureller Motor wahrgenommen wurde.

Als das Kaltwalzwerk eine Hausnummer bekam

  • Aus unserer Stadtgeschichte

Am 14. März 1963 informierte der damalige Erste Bürgermeister der Stadt Teublitz, Josef Rothauscher (1910–1973), per Postkarte die Geschäftsleitung des Eisenwerks „Maximilianshütte“ über eine wichtige Neuerung: Das neu errichtete Kaltwalzwerk hatte ab sofort eine eigene Postanschrift – Maxhütter Straße 16 in Teublitz.

Ein kurioser Vorfall auf dem Nittenauer Volksfest

  • Aus unserer Stadtgeschichte

Am 18. Mai 1954 erschien in der Mittelbayerischen Zeitung ein humorvoller Artikel mit der auffälligen Überschrift: "Nachtwächter Albert erlag dem „Geist“, den er bewachen sollte". Die Redakteure nahmen den Vorfall, der sich auf dem Volksfest in Nittenau ereignet hatte, nicht allzu ernst, fanden ihn aber so unterhaltsam, dass er in der Gesamtausgabe der Zeitung veröffentlicht wurde. Auch Leserinnen und Leser im Städtedreieck konnten darüber schmunzeln, denn: Zwei der Tatverdächtigen stammten aus…

Eine Sitzung des Wasser- und Bodenverbands

  • Aus unserer Stadtgeschichte

Am 26. November 1964 fand eine „Verbandsschau“ des Wasser- und Bodenverbands in Teublitz und Saltendorf statt. Dieser Zweckverband widmete sich vorrangig der Räumung der offenen Gräben, die damals noch ganz Teublitz durchzogen, um eine Ableitung der Niederschläge und des Abwassers zu ermöglichen.

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