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Eine neue Bank für stilles Gedenken

  • Die Stadtverwaltung informiert
Probesitzen auf der neuen Bank (v.li.): gKU-Mitarbeiter Thomas Feuerer, Bürgermeisterin Maria Steger und gKU-Vorstand Friedrich Gluth. Foto: Michael Hitzek

Auf dem Teublitzer Friedhof lädt eine neue Bank ein zum Verweilen, zum stillen Gedenken, zum Pausieren nach der Grabpflege.

Die Friedhöfe in Deutschland sind ein wichtiger sozialer Treffpunkt, hat der Kulturwissenschaftler Prof. Dr. Norbert Fischer einmal geschrieben. Vor zwei Jahren widmete sich gar ein eigenes Forschungsprojekt den „öffentlichen Leistungen und Funktionen aktiver Friedhöfe“. Seitdem ist auch wissenschaftlich nachgewiesen, was regelmäßige Friedhofbesucher schon längst wissen, dass nämlich die Grabpflege vor allem von älteren, verwitweten Frauen und Männern ausgeführt wird.   

Das ist freilich auch den Kommunalen Bestattungen bekannt. Die Mitarbeiter des gemeinsamen Kommunalunternehmens der Städte Burglengenfeld und Teublitz, Ingo Schwieder, Christian Dechant und Thomas Feuerer, haben deshalb im Schatten zweier Bäume eine weitere Bank auf dem Teublitzer Friedhof aufgestellt, die unter anderem Gelegenheit bietet zur Verschnauf- und Erholungspause nach der oft anstrengenden Grabpflege. 

gKU-Vorstand Friedrich Gluth informierte bei einem Termin vor Ort mit der amtierenden Vorsitzenden des Verwaltungsrats, Bürgermeisterin Maria Steger, dass auch die Gestaltung der Wegebefestigung auf dem Friedhof Teublitz die Kommunalen Bestattungen weiterhin beschäftige. „Wir haben hier aus der Bevölkerung eine Reihe von Hinweisen auf Stellen bekommen, an denen nachgearbeitet werden soll, um ein bessere Begeh- und Befahrbarkeit zu erreichen“, sagte Gluth. „Für diese Hinweise sind wir dankbar und wir werden versuchen, hier Abhilfe zu schaffen.“ Die Arbeiten sollen nach Allerheiligen beginnen.

Text: gKU Kommunale Bestattungen

 

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