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Planungen zum Hochwasserschutz in Teublitz

  • Die Stadtverwaltung informiert
Im gemeinsamen Austausch wurden die Vorplanungen besprochen. Zu sehen sind v.l.: Kathrin Steindl vom WWA, Matthias Reichenbach von EBB, Stadtbaumeisterin Sabine Eichinger, Bürgermeister Thomas Beer, Christoph Eckl von EBB und Josef Meier von EBB. (Foto: Benjamin Fremmer)

Das Wasserwirtschaft Weiden war zusammen mit dem beauftragten Planungsbüro EBB aus Regensburg im Teublitzer Rathaus. Es ging um die Vorplanung des Hochwasserschutzes für die Stadtteile Katzdorf und Münchshofen.

Die umfangreichen Vorarbeiten wie Vermessung, Neuerstellung eines hydraulischen Modells und Neuberechnung des Überschwemmungsgebietes der Naab konnten mit dem Ziel einer soliden Planungsgrundlage erfolgreich abgeschlossen werden.

Seit 2022 arbeitet das Wasserwirtschaftsamt (WWA) an der Variantenuntersuchung für den Hochwasserschutz im Stadtgebiet von Teublitz. Die Stadtteile werden von Norden nach Süden bearbeitet: der Beginn erfolgte in den Stadtteilen Katzdorf und Münchshofen, die grundsätzlich als jeweils einzelne Abschnitte zum Hochwasserschutz an der Naab losgelöst von anderen Maßnahmen umgesetzt werden können. Im Anschluss daran werden die Vorplanungen für die weiteren betroffenen Stadtteile (Teublitz-Kernstadt, Saltendorf, Premberg und Kuntsdorf) folgen.

In einer Runde aus Mitarbeitern des Wasserwirtschaftsamts, Vertretern der Stadt Teublitz und des Planungsbüros, wurde über den aktuellen Stand der Vorplanungen diskutiert. Die Stadt beteiligt sich mit 35 Prozent an den Planungskosten und ist regelmäßig bei den Planungsbesprechungen involviert. Nach Vorliegen der ersten Vorentwürfe werden die Planungen im Stadtrat und der Öffentlichkeit seitens des Wasserwirtschaftsamtes vorgestellt. Im Rahmen dessen ist auch vorgesehen, Informationsabende für betroffene Grundstückseigentümer*innen abzuhalten.

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