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Weiber-Revival bei der Deiblitzer Faschingsgaudi

  • Leben in Teublitz

„Viren-Alarm in Teublitz!“ – Das hieß es beim Rathaussturm am unsinnigen Donnerstag 2024. Nach drei Jahren Pause stürmten die „Narrischen Weiber“ wieder das Rathaus und zogen Thomas Beer aus seinem „Bürgermeistersessel“. Zahlreiche Gäste wohnten dem Faschingsschauspiel am Marktplatz bei und trotzten so den Wetterkapriolen.

Unzählige „Corona-Viren“ fielen am Weiberfaschingsvormittag über die Stadtmauern von Teublitz ein. Die „Narrischen Deiblitzer Weiber“ konnten mit vereinten Kräften ein „Corona-Comeback“ verhindern. Der noch nicht „infizierte“ Bürgermeister Thomas Beer wurde geradewegs aus seinem „Bürgermeistersessel gezogen“ und an den Totempfahl vor dem Rathaus angebunden. Dort wurde er von den „Faschingsviren“ mit ganz viel Frohsinn kunterbunt infiziert und toll maskiert.

Mit dem traditionellen Schlachtruf „Blitzi Blitzi! Teu Teu Teu!“ zogen die „Narrischen Weiber“ zuvor vom Pfarrheim aus im Protestmarsch durch das Stadtzentrum zum Marktplatz vors Rathaus. Die Begrüßungsrede vor einer stattlichen Anzahl faschingsfroher Gäste hielt die „Obervire“ und Altbürgermeisterin Maria Steger. Als Gaumenschmaus hielt das Rathaus-Team kühle Getränke und frische Brezen sowie Krapfen bereit.

Beim gesungenen „Corona-Lied“ zeigten die Viren ihre Tanzkünste und anschließend erinnerten die „zwei Putzfrauen vom Rathaus“ an die vielen Aktionen in den vergangenen Jahren am unsinnigen Donnerstag. Durch die beiden „Viren“ Inge Hofmann und Maria Dickert wurde der Bürgermeister mit vielen Accessoires aus den vergangenen „Rathausstürmen“ dekoriert. Zum neuen Bürgermeister-Outfit gehörten kurzerhand ein Fellanzug aus der Steinzeit, eine Zwergerlmaske mit Bart und „Duzl“, eine Piratenaugenklappe, eine Clownsnase, eine Indigenen-Perücke und ein Narrenzepter.

Abschließend machten vor dem Rathaus die „Faschingsviren“ mit Polonaise und Schunkelliedern gewaltig Stimmung, so dass alle „Viren“ abgeschüttelt und die Stadt wieder „virenfrei“ war.

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