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Teublitz und seine Bürgermeister nach 1945: Serie, Teil 5

  • Aus unserer Stadtgeschichte

Im fünften Teil dieser Serie werfen wir wieder einen Blick zurück in die Geschichtsbücher der Stadt. Heute liefern wir wieder Hintergründe zu den Amtszeiten der Teublitzer Bürgermeister nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Im vierten Teil ging es um Josef Rothauscher (Amtszeit von 1960 bis 1973).

Die 125-jährige Geschichte der Lokalbahn im Städtedreieck

  • Aus unserer Stadtgeschichte

Die Eisenbahnfrage bewegt das Städtedreieck seit mehreren Jahren: lohnt es sich, die Personenbeförderung auf der Strecke von Haidhof nach Burglengenfeld wieder aufzunehmen? Diese Debatte gab es bereits im 19. Jahrhundert unter den Einwohnerinnen und Einwohnern im Städtedreieck und begann mit einer…

Die Tradition der „Narrischen Deiblitzer Weiber“

  • Aus unserer Stadtgeschichte

„Hexen“, „Wichteln, „Astronauten“, „Fleißige Bienchen“, „Steinzeitfrauen“ und „Märchentanten“ – am unsinnigen Donnerstag geht’s dank der „Narrischen Weiber“ im Rathaus und Marktplatz in Teublitz rund und das schon seit mehr als 20 Jahren. Wir blicken zurück auf den Ursprung und bisher Gewesenes bei…

(K)ein Ski-Lift für Teublitz

  • Aus unserer Stadtgeschichte

Vor 40 oder 50 Jahren waren die Winter noch kälter. Erreichten die deutschlandweiten Durchschnittstemperaturen in den Wintermonaten zwischen 2011 und 2020 1,9 Grad, so betrugen diese in den 70er Jahren 0,9 und in den 80ern 0,5 Grad. Zwischen 1941 und 1950 hatte es sogar nur Durchschnittswerte von…

Teublitz feierte seinen 70. Stadt-Geburtstag

  • Aus unserer Stadtgeschichte

Teublitz wurde im Jahr 1953 zur Stadt erhoben. Anlässlich des 70. Jubiläums fand Mitte Oktober 2023 ein Festakt mit geladenen Ehrengästen statt. Im Rahmen des Abends wurden zudem zwei Bürgermedaillen in Silber an verdiente Bürger der Stadt verliehen.

Kunstwerke eines Teublitzer Malers

  • Aus unserer Stadtgeschichte

Eine Sammlung von Ölgemälden des Teublitzer Hobby-Künstlers Konrad Merl ging nun zum Teil in städtischen Besitz über. Im neu gestalteten Rathaus soll ein Teil der erworbenen Gemälde Verwendung finden – der Rest wird dem Stadtarchiv überführt.

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